#: locale=en ## Tour ### Description ### Title tour.name = Mülltrennung wirkt - Virtual Tour ## Skin ### Button Button_6B3517BB_64A6_3EE4_41D7_49868CE9F7A9.label = KONTAKT Button_6B3517BB_64A6_3EE4_41D7_49868CE9F7A9_mobile.label = KONTAKT Button_6B3DCC00_647A_DF9A_41D5_DC120403F72A.label = ÜBERSICHT Button_6B3DCC00_647A_DF9A_41D5_DC120403F72A_mobile.label = ÜBERSICHT Button_6F95AE9B_44A2_EBDA_41CC_945DE27B581B.label = Weiterlesen Button_727E644B_7DD2_675A_41A5_E1B24D4186E2.label = Weiterlesen Button_750C11A1_648F_A89A_41C9_2E58278A81A6.label = INFORMATION Button_750C11A1_648F_A89A_41C9_2E58278A81A6_mobile.label = INFORMATION ### Multiline Text HTMLText_727E544B_7DD2_675A_41D7_B13EDAF14E19.html =
Über die dualen Systeme


„Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.“
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Über die dualen Systeme


„Mülltrennung wirkt“ ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.“
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Reststofflager


Durchschnittlich 30 Prozent der Abfälle in der Gelben Tonne/im Gelben Sack sind Fehlwürfe, also Materialen, die nicht dort hineingehören. Diese Fehlwürfe erschweren den Sortierprozess erheblich. Am Ende des Sortierprozesses bleiben sie dann als Sortierreste übrig und werden über das überdachte Förderband zum Reststofflager befördert.
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Schaltzentrale und Sortierkabine


Von der Schaltzentrale aus wird die Sortieranlage zentral gesteuert. Sie liegt in einem separaten Raum innerhalb der Sortierkabine, in der die manuelle Qualitätssicherung stattfindet.
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Nahinfrarotscanner


Der Nahinfrarotscanner (NIR-Scanner) analysiert die Materialoberfläche der Verpackungen und sortiert verschiedene Kunststoffarten und faserbasierte Verbundstoffe durch Druckluft auf ein weiteres Förderband. So landen PET, Polyethylen, Polystyrol und Polypropylen auf jeweils getrennten Bändern. Um den Materialstrom immer weiter aufzutrennen, kommt die Nahinfrarottechnik an unterschiedlichen Stationen mit unterschiedlich großen und programmierten NIR-Scannern zum Einsatz.
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Wertstoffballenlager


Die gepressten Wertstoffballen werden bis zum Abtransport in spezielle Recyclinganlagen im Wertstofflager aufbewahrt.
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Ballenpresse


Am Ende des Sortierprozesses sind die verschiedenen Materialien zu 95 Prozent sortenrein getrennt. In den Ballenpressen werden sie zu transportfähigen Wertstoffballen verdichtet.
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Qualitätskontrolle


Über 90 Prozent der Abfälle werden automatisiert durch die Sortieraggregate getrennt. Was sich den Magneten, Wirbelstromscheidern und Nahinfrarotscannern entzogen hat, wird in der Qualitätssicherung am Ende des maschinellen Sortierprozesses von Hand nachsortiert und zum Anfang der Sortieranlage zurück geschickt.
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Die Wertstoffe


Die zu Ballen gepressten Wertstoffe aus der Gelben Tonne/dem Gelben Sack gehen anschließend zu spezialisierten Verwertungsbetrieben.
- Beispiel Kunststoffe: Sie werden zerkleinert, von Fremdstoffen befreit und industriell gereinigt. Auf diese Weise entstehen sortenreine Kunststoffflakes für die Weiterverarbeitung. Nach dem Trocknen werden die Flakes eingeschmolzen und zu Granulat verarbeitet. Das Granulat dient als Rohstoff für die Herstellung neuer Produkte, wie Abflussrohre, Pflanztöpfe oder Verpackungen wie Farbeimer oder Reinigungsmittelflaschen. Das spart wertvolle Ressourcen und ist gut für die Umwelt, denn jede Tonne Recyclingkunststoff, die anstelle vergleichbarer Neuware zum Einsatz kommt, vermeidet zwischen 1,5 und 3,2 Tonnen klimarelevanter Treibhausgase. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.
- Verbundstoffe wie beispielsweise Getränkekartons: In der Verwertungsanlage werden die Getränkekartons geschreddert und aufgeweicht, um die Zellstofffasern, Folienreste aus Polyethylen und Aluminium voneinander zu trennen. Die wiedergewonnenen Zellstofffasern können neuen Zellstoff vollwertig ersetzen und zu stabilen Kartonagen, Papprohren, Papiersäcken, etc. verarbeitet werden.
- Beispiel Eisenmetalle: Zur Verwertung werden Eisenmetalle eingeschmolzen, zu Brammen gegossen und gewalzt. So entsteht ein Recyclingrohstoff für neue Produkte wie beispielsweise Dosen oder Autoteile. Eisenmetall-Verpackungen lassen sich unbegrenzt recyceln: 80 Prozent des jemals auf der Welt hergestellten Stahls sind bis heute weiterhin in Gebrauch. Das spart wertvolle Ressourcen und schont die Umwelt: Das Weißblechrecycling spart beispielsweise bis zu 75 Prozent der für die Primärerzeugung notwendigen Energie ein.
- Beispiel Aluminium: Um das reine Aluminium zurückzugewinnen, werden die aluminiumhaltigen Verpackungen der sogenannten Pyrolyse unterzogen. Dabei wird das Material unter Luftabschluss erhitzt, bis Inhaltsreste und andere Bestandteile, etwa Lebensmittellack, Etiketten oder Folien, in einen gasförmigen Zustand übergehen. Dieses Pyrolysegas wird zum Heizen des Prozesses verwendet. Übrig bleibt reines Aluminium, das zusammen mit anderen Aluschrotten eingeschmolzen und wieder in den Aluminiumkreislauf zurückgeführt wird. Das Recycling von Aluminium spart bis zu 95 Prozent der für die Primärerzeugung notwendigen Energie ein. Etwa 75 Prozent des seit 1888 produzierten Aluminiums ist heute noch immer im produktiven Einsatz. In vielen Fällen wurde das Aluminium bereits mehrfach recycelt.



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Wertstoffbunker


Am Ende des Sortierprozesses wird jedes Material für sich in einem Bunker gesammelt: PET, Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen, Verpackungsfolien und sonstige Folien, Verbundstoffe, Aluminium, Metalle, Papier/Pappe/Karton.
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Überbandmagnete


Mittels Überbandmagneten werden eisenhaltige Metalle aus dem Materialstrom getrennt. Während die Verpackungen über ein Förderband laufen, zieht ein darüberliegender Magnet die Stoffe heraus.
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Überbandmagnete


Mittels Überbandmagneten werden eisenhaltige Metalle aus dem Materialstrom getrennt. Während die Verpackungen über ein Förderband laufen, zieht ein darüberliegender Magnet die Stoffe heraus.



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Wirbelstromscheider


Im Wirbelstromscheider werden alle Nicht-Eisen-Metalle wie beispielsweise Aluminium getrennt, indem sie elektromagnetisch aufgeladen und abgestoßen werden.



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Nahinfrarotscanner


Der Nahinfrarotscanner (NIR-Scanner) analysiert die Materialoberfläche der Verpackungen und sortiert verschiedene Kunststoffarten und faserbasierte Verbundstoffe durch Druckluft auf ein weiteres Förderband. So landen PET, Polyethylen, Polystyrol und Polypropylen auf jeweils getrennten Bändern. Um den Materialstrom immer weiter aufzutrennen, kommt die Nahinfrarottechnik an unterschiedlichen Stationen mit unterschiedlich großen und programmierten NIR-Scannern zum Einsatz.



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Ballistikseparatoren


Ballistikseparatoren bzw. Rütteltische trennen durch Bewegung flächige und runde Abfälle voneinander: Die flächigen Materialien wandern langsam nach oben, während runde Materialien hüpfend nach unten auf ein Förderband fallen.



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Gebindeöffner


Der Gebindeöffner reißt die Gelben Säcke und sonstige Abfallsäcke mithilfe einer rotierenden Zackenwalze auf. Über Förderbänder werden die Materialien in die Sortierhalle transportiert.



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Trommelsieb


Im Trommelsieb rotiert ein zylinderförmiges Sieb mit unterschiedlich großen Sieböffnungen. Durch die Drehbewegung werden die Abfälle in drei verschiedene Größen getrennt. Alles, was nicht durch die Löcher passt wird in einem separaten Prozess nachsortiert. Ein zweites, kleines Trommelsieb übernimmt die weitere Sortierung der mittelgroßen Abfälle.



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Wertstoffballenlager


Die gepressten Wertstoffballen werden bis zum Abtransport in spezielle Recyclinganlagen im Wertstofflager aufbewahrt.


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Qualitätskontrolle


Über 90 Prozent der Abfälle werden automatisiert durch die Sortieraggregate getrennt. Was sich den Magneten, Wirbelstromscheidern und Nahinfrarotscannern entzogen hat, wird in der Qualitätssicherung am Ende des maschinellen Sortierprozesses von Hand nachsortiert und zum Anfang der Sortieranlage zurück geschickt.



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Ballenpresse


Am Ende des Sortierprozesses sind die verschiedenen Materialien zu 95 Prozent sortenrein getrennt. In den Ballenpressen werden sie zu transportfähigen Wertstoffballen verdichtet.



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Nahinfrarotscanner


Der Nahinfrarotscanner (NIR-Scanner) analysiert die Materialoberfläche der Verpackungen und sortiert verschiedene Kunststoffarten und faserbasierte Verbundstoffe durch Druckluft auf ein weiteres Förderband. So landen PET, Polyethylen, Polystyrol und Polypropylen auf jeweils getrennten Bändern. Um den Materialstrom immer weiter aufzutrennen, kommt die Nahinfrarottechnik an unterschiedlichen Stationen mit unterschiedlich großen und programmierten NIR-Scannern zum Einsatz.



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Schaltzentrale und Sortierkabine


Von der Schaltzentrale aus wird die Sortieranlage zentral gesteuert. Sie liegt in einem separaten Raum innerhalb der Sortierkabine, in der die manuelle Qualitätssicherung stattfindet.



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Windsichter


Der Windsichter trennt durch einen künstlichen Luftstrom leichte Materialien von schweren. Die leichten Stoffe wie beispielsweise Verpackungsfolien folgen der Luftströmung; schwere Stoffe folgen dagegen der Schwerkraft und fallen auf ein separates Förderband.



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Wertstoffbunker


Am Ende des Sortierprozesses wird jedes Material für sich in einem Bunker gesammelt: PET, Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen, Verpackungsfolien und sonstige Folien, Verbundstoffe, Aluminium, Metalle, Papier/Pappe/Karton.



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Eingangslager


Im Eingangslager werden die Abfälle aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack von den Sammelfahrzeugen oder Schubboden-Sattelzügen abgeladen. Ein Radlader nimmt die Abfälle auf und schaufelt sie in den Gebindeöffner.



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Die Wertstoffe


Die zu Ballen gepressten Wertstoffe aus der Gelben Tonne/dem Gelben Sack gehen anschließend zu spezialisierten Verwertungsbetrieben.
- Beispiel Kunststoffe: Sie werden zerkleinert, von Fremdstoffen befreit und industriell gereinigt. Auf diese Weise entstehen sortenreine Kunststoffflakes für die Weiterverarbeitung. Nach dem Trocknen werden die Flakes eingeschmolzen und zu Granulat verarbeitet. Das Granulat dient als Rohstoff für die Herstellung neuer Produkte, wie Abflussrohre, Pflanztöpfe oder Verpackungen wie Farbeimer oder Reinigungsmittelflaschen. Das spart wertvolle Ressourcen und ist gut für die Umwelt, denn jede Tonne Recyclingkunststoff, die anstelle vergleichbarer Neuware zum Einsatz kommt, vermeidet zwischen 1,5 und 3,2 Tonnen klimarelevanter Treibhausgase. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.
- Verbundstoffe wie beispielsweise Getränkekartons: In der Verwertungsanlage werden die Getränkekartons geschreddert und aufgeweicht, um die Zellstofffasern, Folienreste aus Polyethylen und Aluminium voneinander zu trennen. Die wiedergewonnenen Zellstofffasern können neuen Zellstoff vollwertig ersetzen und zu stabilen Kartonagen, Papprohren, Papiersäcken, etc. verarbeitet werden.
- Beispiel Eisenmetalle: Zur Verwertung werden Eisenmetalle eingeschmolzen, zu Brammen gegossen und gewalzt. So entsteht ein Recyclingrohstoff für neue Produkte wie beispielsweise Dosen oder Autoteile. Eisenmetall-Verpackungen lassen sich unbegrenzt recyceln: 80 Prozent des jemals auf der Welt hergestellten Stahls sind bis heute weiterhin in Gebrauch. Das spart wertvolle Ressourcen und schont die Umwelt: Das Weißblechrecycling spart beispielsweise bis zu 75 Prozent der für die Primärerzeugung notwendigen Energie ein.
- Beispiel Aluminium: Um das reine Aluminium zurückzugewinnen, werden die aluminiumhaltigen Verpackungen der sogenannten Pyrolyse unterzogen. Dabei wird das Material unter Luftabschluss erhitzt, bis Inhaltsreste und andere Bestandteile, etwa Lebensmittellack, Etiketten oder Folien, in einen gasförmigen Zustand übergehen. Dieses Pyrolysegas wird zum Heizen des Prozesses verwendet. Übrig bleibt reines Aluminium, das zusammen mit anderen Aluschrotten eingeschmolzen und wieder in den Aluminiumkreislauf zurückgeführt wird. Das Recycling von Aluminium spart bis zu 95 Prozent der für die Primärerzeugung notwendigen Energie ein. Etwa 75 Prozent des seit 1888 produzierten Aluminiums ist heute noch immer im produktiven Einsatz. In vielen Fällen wurde das Aluminium bereits mehrfach recycelt.




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Reststofflager


Durchschnittlich 30 Prozent der Abfälle in der Gelben Tonne/im Gelben Sack sind Fehlwürfe, also Materialen, die nicht dort hineingehören. Diese Fehlwürfe erschweren den Sortierprozess erheblich. Am Ende des Sortierprozesses bleiben sie dann als Sortierreste übrig und werden über das überdachte Förderband zum Reststofflager befördert.


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Sortieranlage für Leichtverpackungen


In der Sortieranlage werden die Abfälle aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack – also Verpackungen aus Kunststoff, Verbundstoff und Metall – sortiert, um die Wertstoffe anschließend zu verwerten.
Altbewährte Technologie wie Siebe, Rüttler und Magnete sowie hochmoderne Sortieraggregate wie Wirbelstromscheider und Nahinfrarotscanner trennen in der Sortieranlage bis zu 13 verschiedene Wertstoffe.
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Windsichter


Der Windsichter trennt durch einen künstlichen Luftstrom leichte Materialien von schweren. Die leichten Stoffe wie beispielsweise Verpackungsfolien folgen der Luftströmung; schwere Stoffe folgen dagegen der Schwerkraft und fallen auf ein separates Förderband.
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Ballistikseparatoren


Ballistikseparatoren bzw. Rütteltische trennen durch Bewegung flächige und runde Abfälle voneinander: Die flächigen Materialien wandern langsam nach oben, während runde Materialien hüpfend nach unten auf ein Förderband fallen.



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Eingangslager


Im Eingangslager werden die Abfälle aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack von den Sammelfahrzeugen oder Schubboden-Sattelzügen abgeladen. Ein Radlader nimmt die Abfälle auf und schaufelt sie in den Gebindeöffner.
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Sortieranlage für Leichtverpackungen


In der Sortieranlage werden die Abfälle aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack – also Verpackungen aus Kunststoff, Verbundstoff und Metall – sortiert, um die Wertstoffe anschließend zu verwerten.
Altbewährte Technologie wie Siebe, Rüttler und Magnete sowie hochmoderne Sortieraggregate wie Wirbelstromscheider und Nahinfrarotscanner trennen in der Sortieranlage bis zu 13 verschiedene Wertstoffe.
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Gebindeöffner


Der Gebindeöffner reißt die Gelben Säcke und sonstige Abfallsäcke mithilfe einer rotierenden Zackenwalze auf. Über Förderbänder werden die Materialien in die Sortierhalle transportiert.
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Trommelsieb


Im Trommelsieb rotiert ein zylinderförmiges Sieb mit unterschiedlich großen Sieböffnungen. Durch die Drehbewegung werden die Abfälle in drei verschiedene Größen getrennt. Alles, was nicht durch die Löcher passt wird in einem separaten Prozess nachsortiert. Ein zweites, kleines Trommelsieb übernimmt die weitere Sortierung der mittelgroßen Abfälle.
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Nahinfrarotscanner


Der Nahinfrarotscanner (NIR-Scanner) analysiert die Materialoberfläche der Verpackungen und sortiert verschiedene Kunststoffarten und faserbasierte Verbundstoffe durch Druckluft auf ein weiteres Förderband. So landen PET, Polyethylen, Polystyrol und Polypropylen auf jeweils getrennten Bändern. Um den Materialstrom immer weiter aufzutrennen, kommt die Nahinfrarottechnik an unterschiedlichen Stationen mit unterschiedlich großen und programmierten NIR-Scannern zum Einsatz.
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Wirbelstromscheider


Im Wirbelstromscheider werden alle Nicht-Eisen-Metalle wie beispielsweise Aluminium getrennt, indem sie elektromagnetisch aufgeladen und abgestoßen werden.
## Media ### Title album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277.label = Photo Album album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_0.label = IMG_5957_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_1.label = IMG_5959_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_10.label = IMG_6049_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_11.label = IMG_6053_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_12.label = IMG_6057_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_2.label = IMG_5964_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_3.label = IMG_5970_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_4.label = IMG_5991_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_5.label = IMG_5992_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_6.label = IMG_5995_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_7.label = IMG_5997_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_8.label = IMG_5998_edt album_DDF697C9_D37A_4D60_41A6_B1605326B277_9.label = IMG_6000_edt media_3D9031B8_304A_C808_41A9_888BAC69F20E.label = Eingang zur Sortieranlage media_3DED7F16_3093_8F28_41C4_8E9A9FD501DC.label = Wertstoffballenlager media_BB768AF6_B66F_30C7_41DD_3E2B0FECD40D.label = Sortierbänder media_BBAF4B87_B66D_1145_41D1_D9AC56233917.label = Ballistikseparatoren media_BF422647_B266_0545_41D1_25661386B11D.label = Nahinfrarotscanner media_BF458F01_B266_04BD_41DF_5A3BC9F4CC80.label = Überbandmagnete media_BF467192_B262_7FDF_41E1_9D9730F0CC32.label = Schaltzentrale und Sortierkabine media_BF5CAF53_B266_035D_41D7_902924BE1528.label = Eingangslager media_BF7815F6_B262_0747_41D4_5A16BC7612F9.label = Ballenpresse media_BF7877FA_B262_034F_41DA_73BBDF21E836.label = Wertstoffbunker media_BF7C68A5_B262_0DC5_41C4_47128CD55C21.label = Wertstoffballen ## Action ### URL LinkBehaviour_68182E7A_44A6_EB5A_41C0_1B6E6648D019.source = https://www.muelltrennung-wirkt.de LinkBehaviour_904C1DBC_9B4F_39E4_41B0_59F1794E6458.source = https://www.muelltrennung-wirkt.de